
Mohammad Rasulofs Wettbewerbsfilm «Es gibt kein Böses» (Sheytan vojud nadarad, engl. There Is No Evil) wird bei der Berlinale-Pressekonferenz vorgestellt. Nach seinem zweiten Film, Iron Island, wurden seine Möglichkeiten, Filme zu machen und zu zeigen, immer weiter eingeschränkt. Alle sieben Langfilme fielen im. Schon während seines Studiums widmete er sich intensiv der Filmwelt und drehte mehrere Langfilme, die im Iran aufgrund seiner Darstellung.